Webinare sind hervorragende Möglichkeiten ein größeres Publikum zu erreichen und deine Leistung nahbarer zu machen. Weißt du auch, warum sie besser verkaufen als andere Verkaufstechniken?
Die großen Bühnen waren durch Corona verschlossen und Webinare perfekt, um aus dem „Hoffice“ weiter zu kommunizieren und neue Kunden zu gewinnen. Auch schon vor der Pandemie waren Webinare ein geschicktes Marketing Tool, um mit wenig Aufwand ein größeres Publikum zu erreichen.
Bietest du Online-Meetings oder Online-Coachings an, liegt es nahe, da noch einen Schritt weiterzugehen und mit Webinaren zu experimentieren, um die richtigen Kunden zu gewinnen.
Um die einzelnen Verkaufstechniken miteinander vergleichen zu können, sehen wir uns folgende Metriken an:
Viele meiner Kunden erzählen mir, wenn sie erst einmal mit einem potenziellen Kunden gesprochen haben, kaufen diese meistens auch.
Verkaufsgespräche persönlich zu führen ist sehr wirkungsvoll, da du durch dein Fachwissen und deine Art überzeugen kannst.
Persönliche Verkaufsgespräche zu führen macht vor allem Sinn, wenn du eine hochwertige Dienstleistung anbietest. Mühsam und wenig zielführend wird es hingegen, wenn du versuchst deinen Umsatz signifikant zu steigern und kein passendes hochpreisiges Produkt anbietest.
Die Hebelwirkung ist zu gering, da du erst mit jedem Interessenten ein persönliches Gespräch führst, auch wenn der Umsatz bei 100 Euro liegt. Das geht besser!
Newsletter und Social Media bieten zwar keine persönliche Interaktion mit dir, dafür eine hohe Hebelwirkung, weil du je nach Reichweite eine große Leserschaft erreichen kannst.
Das Problem dabei, die Conversion Rate ist auch viel geringer. Du sprichst mit deinen Interessenten nicht persönlich und wenn du keine guten Newsletter schreibst, verpufft die Werbewirkung.
Die durchschnittliche Conversion Rate einer E-Mail liegt zwischen 1-2% – genauso, wie bei einem Direct Mail.
Das bedeutet, verschickst du deine Mail an 100 Abonnenten werden im Durchschnitt 1-2 Personen bei dir shoppen.
Kaum einer mag es, daher wird es dich sicher freuen, dass die am wenigsten effektive Art des Verkaufens die Kaltakquise ist.
Oft sind die Empfänger verärgert, weil sie sich bedrängt fühlen, wenn du ungefragt bei ihnen durchklingelst. Mir geht es jedes Mal so, wenn bei mir jemand ungefragt zum Verkaufen anruft.
Das zeigt die Kaltakquisition hat die geringste Hebelwirkung. Das bedeutet für dich weniger Verkäufe, geringerer Umsatz und du musst mit dem Frust umgehen können, abgewiesen zu werden. Du verkaufst viel besser mit Webinaren.
Webinare sind nichts anderes als virtuelle Bühnen. Hier kannst du eine größere Anzahl an Teilnehmern erreichen und gut verkaufen, wenn du mit guten Inhalten punktest.
Webinare haben eine hohe Hebelwirkung und eine hohe Conversion Rate, da deine Teilnehmer einen viel detaillierteren Eindruck erhalten, wie eine Zusammenarbeit mit dir sein könnte.
Daher solltest du bei deinem Webinar darauf achten, etwas zu lehren und noch viel wichtiger, dabei helfen, dass dein Publikum einen Perspektivwechsel durchläuft.
Dein Zuhörer soll verstehen, wie eine Zusammenarbeit mit dir, anstrengende Herausforderungen in erwünschte Ergebnisse verwandelt.
Denn verkaufen bedeutet, deinem Publikum zu helfen, ihr Ziel zu erreichen.
Setzt du Webinare für dich längst strategisch ein? Oder liebäugelst du damit?
Meine Empfehlung für dich ist, Webinare fest in deine Kommunikationsstrategie zu integrieren.
Vielleicht magst du ja mal bei meinem Webinar vorbeischauen. Jeden ersten Donnerstag im Monat lade ich zu Marketing Themen ein Hier kannst du dich kostenlos anmelden
2 Kommentare
ich mich auch! Bin gespannt, was wir zwei da ausbrüten werden.
Schönen Tag!
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